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A.H. Riise Royal Danish Navy Westindian Bitter
Wer meint, nur die Franzosen und die Spanier hätten schon seit Jahrhunderten mit dem Rum zu tun, der irrt sich. Die Dänen mischten einst kräftig mit, wobei man heute kaum etwas mehr davon zu sehen bekommt. So gab es auf den damals zu Dänemark gehörenden Jungferninseln - heute US Virgin Islands - ausreichend Zuckerrohr, um daraus auf traditionelle Weise Rum zu brennen. Das Erbe hiervon stellt die Firma A.H. Riise dar. Sie steht von Dänemark aus noch heute für vorzüglichen Rum und Mischgetränke auf Rumbasis, denen kaum jemand widerstehen kann. So gibt es u. a. den A.H. Riise Royal Danish Navy Westindian Bitter zu entdecken, der auf die West Indian Islands als Teil des dänischen Königreichs anspielt.
Der hochwertige A.H. Riise Royal Danish Navy Westindian Bitter ist ein Traditionsprodukt. In der Vergangenheit wurde solch ein Bitter mit Rum in zahlreichen Apotheken in Dänemark hergestellt. Das Besondere an diesem auch in der Moderne komplett überzeugenden Bitter ist, dass er nicht etwa wie die meisten Likören und Cocktails auf Blanco-Rum bzw. ungereiftem oder jungem Rum basiert. Vielmehr hat man sich für den A.H. Riise Royal Danish Navy Westindian Bitter auf den lange gereiften A.H. Risse XO Reserve Rum verlassen, damit es dem Rumlikör an Qualität und Charakter nicht mangelt. Die Extrakte von rund 30 Gewürzen und Kräutern reichern das Destillat auf faszinierende Weise an. Ein Großteil der natürlichen Zutaten stammt aus der Karibik.
Produktinformationen zum A.H. Riise Royal Danish Navy Westindian Bitter:
Beim schmackhaften A.H. Riise Royal Danish Navy Westindian Bitter trifft man u. a. auf Chinin, Enzianwurzel und Nelken. Diese Botanicals kommen im Aroma und im Geschmack mit ihrer herben und herbalen Würze genauso zum Ausdruck wie die übrigen Komponenten. Zu ihnen gehören Kaffeebohnen, Vanille, Sandelholz und Bitterorangen. So gesehen zeigt sich der unverwechselbare A.H. Riise Royal Danish Navy Westindian Bitter auch von der süßlich-säuerlichen Seite. Der einzigartige Kräuterbitter wirkt reichhaltig und komplex. Er klingt lange nach.
Marke | A.H. Riise Rum |
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Artikelnummer |
11155 |
Alkoholgehalt in Vol. % | 32,0 |
Genauer Inhalt | 0,50 Liter |
Herkunftsland | Jungferninseln US |
Lebensmittelzusatzstoffe | mit Farbstoff |
Inverkehrbringer | Bremer Spirituosen Contor GmbH, Gisela-Müller-Wolff-Straße 7, 28197 Bremen |
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Seltsames Produkt - Bitter auf Rumbasis...Amaroversuch? Weiß nicht wo ich das einordnen will...Pur nach nem schweren Essen kommt er jedenfalls richtig gut!
Meinen Vorrednern kann ich mich leider gar nicht anschließen. Erstens handelt es sich bei einem bitter nicht um rum und nur weil er aus dem Hause Riise kommt macht es ihn auch nicht zu einem. Und zweitens ist er wenn man sich ein wenig Zeit nimmt bei weitem besser als jeder Magenbitter den Opi nach dem Essen weghaut.... ich finde ihn für sich gesehen ganz hervorragend und kann ihn zum Beispiel als bessere Alternative zum Jägermeister besten Gewissens empfehlen 😊
Erwartete Noten von Lakritz, Marzipan, und Zimt. Zusätzlich entsteht der Eindruck von Pfirsich. Im Geschmack dann Karamell und Honig. Insgesamt ist er aber zu süß und mild.
Nachdem ich vom A.H.Riise XO Reserve positiv überrascht war, habe ich mich auch zum Kauf des West Indian Bitter hinreißen lassen. Das war ein Fehler. Ja, aromatisch, ja, etwas bitter. Aber mal ehrlich, das Ergebnis schmeckt leider wie ein typischer Kräuterschnaps von der Stange, mit leichter Bitternote in Richtung eines Magenbitters, den mein Opa nach einer deftigen Mahlzeit vielleicht runtergekippt hätte. Keine Eleganz, keine feinen Noten; dafür vordergründige bis aufdringliche Aromatik gepaart mit klebriger Süße. Gehört für mich nicht ins Rum-Regal und angesichts der günstigen Konkurrenz im Likörsegment auch preislich völlig daneben.
Komm mit einer wunderbaren Würze daher. Der 3.ist dann aber schon eindeutig zu süß. Ihm fehlt das Feuer !