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Whisky Cocktails

Manhattan

Zu den klassischen Drinks, die man vor einer Mahlzeit als Aperitif genießt, gehört der Manhattan Cocktail. Es handelt sich hierbei um einen Shortdrink auf Whisky-Basis, dessen Wurzeln in den Vereinigten Staaten liegen. Den Namen verdankt der Pre-Dinner-Drink einem gleichnamigen Klub in New York. In den 80er-Jahren des 19. Jahrhunderts wurde der Manhattan Cocktail zum ersten Mal schriftlich erwähnt, wobei man ihn damals vorwiegend mit Bourbon oder Rye Whiskey aus den USA kreierte. Nach der Prohibition verließ man sich immer häufiger auf kanadische Whiskeys, wobei heute alle drei Sorten zugelassen sind. Kennzeichnend ist, dass der Drink heutzutage mehr Whisky als Wermut beinhaltet und man seit dem 20. Jahrhundert auf zahlreiche anreichernde Zutaten wie Absinth oder Zuckersirup verzichtet. Unerlässlich für den Manhattan Cocktail ? der nicht selten als "King of Cocktails" gefeiert wird ? ist der Angosturabitter, für den sich ein Hersteller die Rechte gesichert hat. Je nachdem, für welche Art von Wermut bzw. Vermouth man sich entscheidet, wird der Manhattan Cocktail als sweet (süß), perfect (halb und halb) oder dry (trocken) klassifiziert. Man verrührt die Zutaten unter Zugabe von Eiswürfeln und serviert den Drink in einem Martiniglas, das vorgekühlt wurde. Bei diesem Shortdrink verzichtet man auf Eis im Glas und garniert das Ganze mit einer roten Cocktailkirsche (Maraschino).

Zutaten

6 cl amerikanischer oder kanadischer Whiskey

3 cl Wermut

2 Spritzer Angosturabitter

1 Cocktailkirsche

Black Velvet Reserve 8 Jahre Canadian Whisky 40% 1,0l
Black Velvet Reserve 8 Jahre Canadian Whisky 40% 1,0l
Black Velvet Whiskey Kanada
17,50 €

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Carpano Antica Formula Wermut 16,5% 1,0l
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Italien
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Angostura Aromatic Bitter 44,7% 0,2l
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Angostura Rum Trinidad und Tobago
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Godfather

Simpel, aber voller Genuss ? so lässt sich der Godfather Cocktail beschreiben. Er ist einer der Klassiker, wenn es um Mixgetränke auf Whisky-Basis geht, und bereitet aufgrund seiner wenigen Zutaten auch Einsteigern keine Mühe. Kaum ein alkoholhaltiger Drink ist so schnell und einfach gemixt, wobei die Kombination aus Whisky und Amaretto die Geschmacksnerven eines sehr breit gefächerten Publikums anspricht. Mit einem Godfather Cocktail kann man eigentlich zu kaum einem Anlass etwas falsch machen. Der Shortdrink verdankt seinen Namen dem berühmten, verfilmten Werk eines italienischen Autors, indem es u. a. um die Mafia und italienisch-amerikanische Personen geht. Das erklärt, warum das italienische Nationalgetränk Amaretto eine so wichtige Rolle spielt. Man gibt für den Godfather Cocktail die Zutaten in ein Old-Fashioned-Glas bzw. Tumblerglas und verrührt sie ausgiebig mit Eiswürfeln. Dieser süßliche After-Dinner-Drink eignet sich gut als Digestif, da er Untertöne von Bitterkeit mit sich bringt. Schließlich wird der Amaretto auf der Basis von Mandeln oder Aprikosenkernen hergestellt.

Famous Grouse Whisky 40% 1,0l
Famous Grouse Whisky 40% 1,0l
Famous Grouse Whisky Schottland
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Zutaten

4 cl Scotch Whiskey

2 cl Amaretto

Eiswürfel

Mint Julep

Amerikanischer Whiskey ist erstaunlich beliebt, wenn es um Whisky Cocktails und Longdrinks auf Basis dieser Spirituose geht. Das führt z. B. der Mint Julep Longdrink vor Augen, der dem Bourbon gewidmet ist. Dieser Whiskey ist untrennbar mit den Vereinigten Staaten verbunden und erhält durch die herbe, frische Note von Minze das gewisse Etwas. Es kommen bei diesem Drink auf Whisky-Basis ganz neue Seiten der Spirituose zum Vorschein. Sie passt zu verschiedenen Anlässen und wirkt herrlich anregend. Für den Mint Julep Longdrink zerdrückt man zunächst Zucker und kleine Minzeblätter in einem Becherglas. Unter Zugabe des Whiskeys wird dann langsam, aber gründlich gerührt, damit sich der Zucker auflösen kann. Nach dem Beigeben von gestoßenem Eis wird erneut umgerührt, und zwar so lange, bis man ein außen vereistes Glas vor sich hat. Serviert wird der Mint Julep Longdrink, nachdem man ihn mit Sodawasser "verlängert" hat. Alternativ kann man statt Bourbon durchaus einen nicht-amerikanischen Whisky wählen.

Zutaten

6 cl Bourbon Whiskey

4 cl Sodawasser

rund zehn Minzeblättchen

4 EL gestoßenes Eis

1 Stück Würfelzucker

Jim Beam White Label Bourbon Whiskey 40% 1,0l
Jim Beam White Label Bourbon Whiskey 40% 1,0l
Jim Beam Whiskey USA
21,50 €

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Scotch Sour

Eine Vielzahl von Mixgetränken wird aus echtem Scotch und nur einer oder höchsten zwei weiteren Zutaten hergestellt. Zu den absoluten Klassikern gehört der Scotch Sour Cocktail. Wie es bei einem Longdrink oder Cocktail auf Sour-Basis stets der Fall ist, kommt hierfür ein Schuss Zitrusfrucht zum Tragen. Dieser kontrastiert auf faszinierende Weise mit dem eher süßlichen und leicht würzigen sowie holzigen Whisky aus Schottland, sodass der Drink die Sinne anregt. Für einen Scotch Sour Cocktail sollte man sich entscheiden, wenn man sich nach einem erfrischenden Drink sehnt, der zu den verschiedensten Anlässen passt. Bei einem gelungenen Mixgetränk sollten sowohl die Fruchtnote als auch die Whiskynote bemerkbar sein. Kreiert wird der Scotch Sour Cocktail im Handumdrehen, weshalb er nicht nur etwas für erfahrene Mixer ist. Man gibt den Scotch, ein Single Malt eignet sich genauso wie ein Blended Whisky, gemeinsam mit Zuckersirup und Zitronensaft in einen Shaker. Sobald Eiswürfel hinzugegeben wurden, beginnt man mit dem kräftigen Schütteln. Serviert wird der Scotch Sour Cocktail abgeseiht in einem Stilglas, wobei man als Dekoration sowohl eine (halbe) Scheibe Orange als auch eine Cocktailkirsche hinzufügt. Nicht zu verwechseln ist dieser zeitlos attraktive Drink mit dem Louisiana Sour, bei dem ein US-Whiskey mit fruchtigen Zutaten (Ananas und Maracuja) sowie Cointreau kombiniert wird.

Johnnie Walker Blue Label 40% 1,0l
Johnnie Walker Blue Label 40% 1,0l
Johnnie Walker Whisky Schottland
statt 284,90 €
227,92 €

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Zutaten

5 cl Scotch Whiskey

1,5 cl Zuckersirup

3 cl Zitronensaft

1 Cocktailkirsche

1 Orangenscheibe

Boston Flip

Hierbei handelt es sich um einen Drink, bei dem man ? wenn man auf ein stilechtes Ergebnis Wert legt, statt experimentierfreudig zu sein ? auf Whiskey aus Amerika oder noch besser aus Kanada zurückgreift. Scotch würde sich zwar in gewissen Sorten auch anbieten, wird für das Originalrezept jedoch nicht verwendet. Der Boston Flip Cocktail ist Teil der speziellen Shortdrink-Kategorie Flip. Dementsprechend kombiniert man den Whiskey mit Eigelb, Zucker und Sahne und serviert ihn im sogenannten Flipglas, das ein wenig an einen Sektkelch erinnert. Kennzeichnend für den Boston Flip Cocktail ist, dass er dezent würzige und eher kräftige Noten mit cremigen und süßen Tönen verbindet. Diese Gegensätze verführen Gaumen und Nase, sodass der Drink einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Nach einer Mahlzeit ist er als After-Dinner-Drink eine gute Wahl. Man könnte ihn als eine Mischung aus dem Scotch Whisky Flip und dem Porto Flip ansehen. Der Boston Flip Cocktail wird kreiert, indem man alle Zutaten ? den Portwein nicht vergessen! ? mit Eiswürfeln in einem Shaker kräftig, aber nicht lange schüttelt. Nach dem Abseihen wird er mit einem Hauch von Muskatnuss bestreut.

Zutaten

3 cl Canadian Whiskey

2 cl Portwein (rot)

2 cl Sahne

ein Eigelb

1 cl Zuckersirup

Eiswürfel

Seagrams VO Canadian Whisky 40% 1,0l
Seagrams VO Canadian Whisky 40% 1,0l
Seagrams Whisky Kanada
21,90 €

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Bourbon Highball Cola

Der Bourbon ist eines der Aushängeschilder, wenn es um Spirituosen aus den Vereinigten Staaten geht. Die Fässer aus seiner Lagerung werden bei der Herstellung von zahlreichen anderen Spirituosen verwendet, denn für den US-Whiskey ist seine Süße von Vanille sowie seine Mischung aus Weichheit und Charisma kennzeichnend. Mixgetränke wie der allseits beliebte Bourbon Highball Cola Longdrink unterstreichen, wie viel Potenzial in dieser Whiskeysorte steckt. Das Wunderbare am Bourbon Highball Cola Longdrink ist, dass er denkbar einfach zu mixen ist und daher Einsteiger alles andere als überfordert. Die Kombination mit dem Alleskönner Cola macht ihn auch bei Kennern beliebt. Für den Bourbon Highball Cola Longdrink füllt man ein typisches Longdrinkglas (Highball) zu zwei Dritteln mit Eiswürfeln. In dieses Glas schüttet man den Bourbon Whiskey. Nach der Zugabe einer Scheibe Zitrone füllt man den Rest des Glases mit Coca Cola und der Drink ist trinkfertig. Rühren oder Mixen entfällt hier komplett, weshalb sich der Bourbon Highball Cola Longdrink in Windeseile zubereiten lässt. Ein Trinkhalm ist beim Servieren üblich. Dieser moderne Drink macht deutlich, wie wandelbar der Whiskey doch ist, denn er passt nicht nur zu fruchtigen Zutaten, sondern auch zu kohlensäurehaltigen Softdrinks. Neben Cola bietet sich für Mixgetränke wie den 7 on 7 sogar 7-Up an.

Four Roses Kentucky Straight Bourbon Whiskey 40% 0,7l
Four Roses Kentucky Straight Bourbon Whiskey 40% 0,7l
Four Roses USA
20,90 €

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Zutaten

5 cl Bourbon Whiskey

10 cl Coca Cola

eine Zitronenscheibe

Eiswürfel

Scotch Apple

Für Mixgetränke auf Whisky-Basis bietet es sich an, der Spirituose einen fruchtigen Touch zu verleihen. Dabei muss der Shortdrink oder Longdrink gar nicht einmal aufwendig sein, wie der Scotch Apple Cocktail eindrucksvoll unter Beweis stellt. Er spricht sowohl Kenner als auch Einsteiger an und gilt als erfrischend sowie herrlich zeitgenössisch. Kennzeichnend für diesen Drink ist, dass er aus Original schottischem Whisky kreiert wird, statt amerikanischen, kanadischen oder irischen Whiskey zurate zu ziehen. Der Scotch Apple Cocktail zeigt sich von der lebhaften, recht kräftigen Seite, ohne aufdringlich zu sein. Der Scotch Apple Cocktail erhält seine sinnliche Apfelnote nicht etwa von einem herkömmlichen Apfelbrand oder Likör, sondern von Calvados. Dahinter verbirgt sich eine französische Spezialität, die lokal begrenzt aus den feinsten Apfelsorten hergestellt wird. Der Apfelmost wird zu Cider vergoren und nach der Destillation meist einer Reifelagerung unterzogen. Das Ergebnis steckt voller Niveau und Charakter und ist neben dem hochwertigen Whisky das Herzstück des Shortdrinks. Man gibt Calvados, Scotch und etwas Zitronensaft in einen Shaker und schüttelt das Ganze ausgiebig mit Eiswürfeln. Dann füllt man etwas Eis in einen Tumbler und seiht den Drink darauf ab. Zum Garnieren kommen für den Scotch Apple Cocktail etwas Apfelschale und eine Scheibe Zitrone zum Einsatz, abgerundet durch eine Cocktailkirsche.

Zutaten

4 cl Scotch Whiskey

2 cl Zitronensaft

2 cl Calvados

1 cl Zuckersirup

Eiswürfel

Auchentoshan 12 Jahre Lowland Whisky 40% 0,7l
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Auchentoshan 12 Jahre Lowland Whisky 40% 0,7l
Auchentoshan Whisky Schottland
statt 36,90 €
32,50 €
Grundpreis: 46,43 € pro 1 Liter
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Brigitte Bardot

Eine Vielzahl von Shortdrinks und Longdrinks verdankt ihren Namen berühmten Persönlichkeiten oder auch Büchern sowie Filmen. Der Brigitte Bardot Cocktail z. B. ist einer Schauspielerin gewidmet, deren Persönlichkeit und Filmrollen auf der ganzen Welt hohe Wellen schlugen und die nicht zuletzt durch dieses Mixgetränk in den Herzen ihrer Fans weiterlebt. Der Brigitte Bardot Cocktail mag zwar nicht zu den absoluten Klassikern gehören, er veranschaulicht aber auf faszinierende Weise, dass Drinks auf Whisky-Basis nicht immer einfach sein müssen, sondern die Spirituose sich durchaus mit vielen Zutaten kombinieren lässt. Für den Brigitte Bardot Cocktail kombiniert man den Whisky mit einer weiteren Spirituose, die auf den ersten Blick das genaue Gegenteil darstellt, aber erstaunlich gut damit harmoniert: dem Cognac, wie er Frankreich zu weltweitem Ruhm verholfen hat. Was den Whisky selbst anbelangt, so verlässt sich der Bartender am liebsten auf Bourbon aus den USA, um die typischen Vanillenoten und die Weichheit der Spirituose im Drink widerzuspiegeln. Abgerundet wird der Brigitte Bardot Cocktail mit Eigelb und Sahne, weshalb man ihn der Rubrik der Flips zuordnen kann. Mit Eiswürfeln, aber ohne Zucker, in einem Shaker gut geschüttelt, serviert man den Shortdrink stilecht in einer Cocktailschale. Auch ein Cocktailglas eignet sich für diesen Drink, der an den Sex-Appeal seiner Namensgeberin erinnern soll.

Rebel Yell Kentucky Straight Bourbon Whiskey 40% 0,7l
Rebel Yell Kentucky Straight Bourbon Whiskey 40% 0,7l
Rebel Yell USA
27,90 €
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Zutaten

2 cl Bourbon Whiskey

2 cl Cognac

ein Eigelb

2 cl Sahne

Eiswürfel

Irish Coffee

Wie man Cocktails und Longdrinks bestimmten Kategorien zuordnet, daran scheiden sich nach wie vor die Geister. Relativ üblich ist es jedoch, die sogenannten Hot Drinks von den restlichen alkoholhaltigen Mixgetränken abzugrenzen, da sie nicht eisgekühlt, sondern heiß getrunken werden. Der Klassiker schlechthin ist der Irish Coffee Longdrink. Er ist zugleich einer der wenigen Mixgetränke auf Whisky-Basis, bei denen man sich nicht auf Scotch (aus Schottland) oder Whiskey aus den USA oder Kanada verlässt. Der Irish Whiskey in seiner Originalform ist obligatorisch für den Irish Coffee Longdrink, der sich in einer Rubrik mit Klassikern wie Egg Nog und Grog befindet. Der Irish Coffee Longdrink ist nicht schwer herzustellen. Man benötigt dafür neben Whiskey aus Irland selbstverständlich Kaffee, idealerweise keinen billigen Pulverkaffee, sondern ein hochwertiges Produkt aus gerösteten (gemahlenen) Kaffeebohnen. Ein traditionelles Stilglas wird vorgewärmt (mit warmem Wasser, das man sodann ausschüttet). Heißer Kaffee, brauner Zucker und Irish Whiskey werden ins Glas gegeben. Bei langsamem Umrühren löst man den Zucker auf und setzt unmittelbar vor dem Servieren eine Haube aus geschlagener Sahne auf das Getränk. Der Irish Coffee Longdrink überzeugt mit einer Mischung aus süßen und herben Noten, wobei er dank der Zugabe von Sahne auch cremig ist und die Sinne verwöhnt. Dies ist eines der Mixgetränke, das mit seinem Aroma bereits von sich einnimmt, während andere eher auf Geschmack und / oder Farbe setzen. Da der Irish Coffee Longdrink im heißen Zustand genossen wird, ist er vor allem eine gute Wahl für kalte Tage oder Gelegenheiten, bei denen man sich auf eine anregende Stärkung freut.

Zutaten

4 cl Irish Whiskey

12 cl Kaffee

5 g Zucker

Schlagsahne

Tullamore Dew Irish Whiskey 40% 1,0l
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Tullamore Dew Irish Whiskey 40% 1,0l
Tullamore Dew Whiskey Irland
statt 23,90 €
23,50 €

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Bushmills White Label The Orginal 40% 0,7l
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Bushmills Irish Whiskey Nordirland
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Zutaten

4 cl Irish Whiskey

1 cl Blue Curacao

4 cl Grapefruitsaft

2 cl Creme de Bananes

ein halbes Eiweiß

eine Cocktailkirsche

eine Orangenscheibe

Morning Dew

Der Irish Whiskey und der Scotch liefern sich ein Duell um die Beliebtheit bei Genießern. Man sollte am besten beide als Klasse für sich betrachten und beim Verwandten aus den Vereinigten Staaten ? wie dem Bourbon oder dem Rye ? ebenfalls von einer separat zu betrachtenden Produktkategorie ausgehen. Das ist z. B. bei der breit gefächerten Welt der Mixgetränke der Fall, indem für einen Drink eine der Varianten von Whisky bevorzugt wird. Der Morning Dew Cocktail kommt ohne den Irish Whiskey nicht aus. Man hat sich für den Morning Dew Cocktail vermutlich für die Spirituose aus Irland entschieden, weil sie weniger rauchig ist. Der Morning Dew Cocktail spielt mit seinem Namen auf den Morgentau an und steht in der Tat für etwas Frisches und Belebendes. Der Drink zeigt sich von der ausdrucksstarken Seite und soll an die Anfänge der Shortdrinks und Longdrinks im 19. Jahrhundert erinnern, bei denen man den morgendlichen Genuss eines Cocktails für den aktiven Start in den Tag ans Herz legte. Ein Markenzeichen des bittersüßen Morning Dew Cocktail ist, dass die Whiskey-Basis mit relativ vielen Zutaten angereichert wird und doch nicht zu sehr in den Hintergrund rückt. Für die Zubereitung sollte man sich ein wenig Zeit nehmen, denn neben dem Irish Whiskey wandern Blue Curacao (ein blauer Likör von der gleichnamigen Insel), Crème des Bananes (cremiger Bananenlikör) und Fruchtsäfte in den Shaker. Meist greift man bei Letzteren zu Maracujasaft und Zitronensaft oder alternativ zu Grapefruitsaft. Wer mag, fügt einen Spritzer von Angostura hinzu. Wichtig ist das bisschen Eiweiß ? nicht Eigelb wie bei einem Flip! ? welches dem Morning Dew Cocktail das gewisse Etwas verleiht. Die fruchtige Garnierung des grünlichen Drinks darf ebenso wenig fehlen.