Windspiel Gin
Der Windspiel Gin aus Deutschland ist ein fantastischer Gin mit vollem Geschmack. Er wird aus der Kartoffel hergestellt und trägt deshalb feinste Aromen und sehr elegante Geschmackselemente. Seine Struktur ist cremig und seidig. Der Windspiel Premium Dry Gin ist eine geschmackvolle G&T Kombination. Er glänzt auch pur!
Windspiel Craft Gin gehört zu den vielversprechenden Neuheiten, die sich in Rekordzeit zum Top Seller entwickelt haben. Der farblose Dry Gin aus deutscher Produktion lässt die Vergangenheit wiederaufleben und tanzt dabei aus der Reihe. Der Wacholderschnaps wird auf der Basis von Kartoffeln destilliert und eignet sich wunderbar für das Mixen von Longdrinks und Cocktails. Er gehört zu den sehr aromatischen Ginsorten, die viel Volumen an die Geschmacksknospen zaubern.
Verkostung:
Der Windspiel Gin aus der Eifel ist einerseits ein Unikat, weil er auf Kartoffeln setzt. Andererseits verkörpert er den klassischen Wacholderschnaps aus vergangenen Zeiten, bei dem auf exotische oder zu viele Botanicals verzichtet wird. Der Windspiel Premium Dry Gin präsentiert sich von der eleganten und weichen Seite ohne alkoholischen Biss oder scharfe Würze. Er setzt auf ein harmonisches, von Wacholder und Zitrusfrüchten geprägtes Bouquet, dem es an Kraft und Komplexität nicht mangelt. Ein Hauch von Holz und eine belebende Frische leiten in den Geschmack über, der sich rund und gehaltvoll gibt. Der Gin schmeckt nach Wacholderbeeren, Nadelhölzern und Zitrusnoten und klingt angenehm nach. Der etwas erhöhte Alkoholgehalt macht sich nicht negativ bemerkbar, sondern verleiht dem in sich stimmigen, geradlinigen Trinkerlebnis mehr Intensität. Von den Verkostern bei "Eye for Spirits" gab es 8 von 10 Punkten für den deutschen Gin. Die Blogger von Gin-nerds.de waren ebenfalls mit dem Wacholderschnaps zufrieden und stuften ihn (mit Eis getrunken) als schmackhaft, klassisch und empfehlenswert ein.
Herkunft:
Wie der Name es bereits erahnen lässt, wird der Windspiel Premium Dry Gin in der Bundesrepublik produziert. Er gehört damit zu den weit mehr als 60 Ginsorten, die seit rund einem Jahrzehnt in Deutschland wie Pilze aus dem Boden schießen und den Konkurrenten aus England Paroli bieten. Wer sich für einen hochwertigen, erfrischend andersartigen und doch den Wurzeln treuen Gin entscheiden will, der kommt hier auf seine Kosten. Der Wacholderschnaps ist Teil der Marke Windspiel, die untrennbar mit dem eleganten Windhund-Logo verbunden ist und bei der Spirituose schon mit der Flasche und dem Etikett auf ein hohes Niveau und ein gewisses Maß an Luxus setzt.
Für die Windspiel Spirituosen verantwortlich ist die Firma Eifelion GmbH. Wie ihr Titel es nahelegt, hat sie ihren Sitz im Herzen der Eifel. Sie hat es sich zur ehrgeizigen Aufgabe gemacht, Naturprodukte aus der Region im Inland und Ausland zu mehr Erfolg und Beliebtheit zu verhelfen. Der Fokus liegt auf landwirtschaftlichen Erzeugnissen.
Heute werden unter der Regie der Eifelion GmbH die in Vulkanerde angebauten Kartoffeln zu Chips verarbeitet. Jene Stücke enthalten Stärke, die in Zucker umgewandelt wird. Den Zucker wiederum baut man in Alkohol um, wobei die Destillation von Gin natürlich auch noch das Aromatisieren mit Botanicals vorsieht. Hier verlässt sich der Hersteller auf größtenteils regionale Zutaten und beschränkt sich auf ein wohldurchdachtes Minimum. Zu den aromatisierenden Komponenten für den Windspiel Dry Gin gehören Zimt, Koriander und Lavendel. Auch Ingwer und Zitronenschalen mischen mit. Bei Verkostungen raten Kenner, es würden auch Pfeffer und Süßholz verwendet. Natürlich dürfen die Wacholderbeeren nicht fehlen. Interessanterweise hat die Firma aus der Eifel zu ihrem Gin ein passendes Tonic Water veröffentlicht, damit ein schier perfekter Gin & Tonic gemixt werden kann. Das alkoholfreie ErfrischungsgetränkUnternehmen ist mit dem Weilerhof gekoppelt. Auf dessen Ländereien werden in großen Mengen Kartoffeln angebaut. Eben jener Rohstoff brachte den Anstoß, Spirituosen auf Kartoffelbasis zu brennen. Da das gesamte Team der Eifelion GmbH laut PR-Managerin Rebecca Mertes dem Gin sehr zugetan ist, fiel die Wahl auf jene Spirituose. Stattdessen hätte man sich auch für den Vodka entscheiden können, denn bei ihm ist ein Kartoffeldestillat weitaus üblicher als beim Gin. Letzterer wird für gewöhnlich aus Getreide-Alkohol destilliert, obgleich sich die Kartoffeln bestens als Basis eignen. Man holte sich für die Innovation den niedersächsischen Brennmeister Holger Borchers ins Boot. Dieser kennt sich nicht nur mit der ausgefeilten Destillierkunst im Allgemeinen aus, sondern versteht es auch, Kartoffeln zu alkoholischem Genuss mit dem gewissen Etwas zu verarbeiten. Erstmals auf den deutschen Markt gebracht wurde der Windspiel Gin im Jahre 2014, wobei er rasch für Aufmerksamkeit und Begeisterung sorgte.
Produktinformationen zum Windspiel Gin:
Agiert wird seither nach dem Motto "Back to the Roots". Der zutreffende Slogan lässt sich mit "Zurück zu den Wurzeln" übersetzen und kann zweierlei gedeutet werden: Zum einen sind die Wurzeln die ursprünglichen Gins der vergangenen Jahrhunderte; zum anderen meint man damit direkt das Wurzelgewächs der Kartoffelknolle. Die Kartoffeln blicken in der Bundesrepublik auf einen illustren Werdegang zurück. Im 17. Jahrhundert erfreuten sich die Kartoffelblüten Beliebtheit, da sie u. a. als schöne Dekoration im Haar getragen wurden und den Frauen gefielen. Mitte des 18. Jahrhunderts begann man endlich mit der Nutzung der Knolle als Nahrungsmittel. Den Anstoß dazu gab Friedrich der Große. Der König von Preußen war selbst von der Kartoffel sehr angetan und sah in ihr die einzige Möglichkeit, der Hungersnot im noch nicht industrialisierten Deutschland entgegenzuwirken. Im Gegensatz zu vielen Getreidesorten gediehen die Knollen auf fast jedem Boden und lieferten gute Erträge. Auf seinen Erlass hin pflanzte man im großen Stile Kartoffeln an, und seither gehören sie zu den Lieblings- und Grundnahrungsmitteln der Deutschen. umfasst natürliches Mineralwasser aus der Vulkaneifel, Chinin und die Aromen von Zitrusfrüchten. Darüber hinaus gibt es die raffinierten Windspiel Premium Gin Trüffel aus weißer Schokolade, Limonensaft, Puderzucker, Glukosesirup und Gin zu entdecken.
Der pfiffige Windspiel Gin aus der Eifel punktet mit einem ausgewogenen, kraftvollen Aroma, das Lust auf mehr macht. Er duftet nach Wacholderbeeren und säuerlicher Fruchtigkeit. Eleganz und Weichheit treffen auf Komplexität. Ein herbsüßer Unterton wie von Preiselbeeren macht sich mitunter an der Nase bemerkbar. Das Bouquet des Premium-Gins aus Kartoffel-Alkohol wirkt zudem erfrischend und reichhaltig mit einem Beiklang von Holz. Was den Geschmack angeht, macht sich der Windspiel Premium Dry Gin aus Deutschland mit Wacholder und Koriander beim Genießer beliebt. Zitrusfrüchte und ein floraler Beiklang gesellen sich dazu. Man fühlt sich zudem, als spaziere man durch einen Wald. Etwas Pfeffer schwingt gegen Abgang hin mit, ohne zu scharf zu werden. Man verspürt würzige Nelken und ein wenig Lavendel. Gemeinsam mit dem Tonic-Wasser des Herstellers ist der Gin ein Gedicht, wobei man ihn auch zum Mixen von komplizierteren Drinks einsetzen kann. Wir empfehlen u. a. einen klassischen Martini. Der Hersteller legt nahe, ihn mit grünem Apfel und Eis zu kombinieren.
Seit Neuestem wird der Markenname Windspiel mit einem Gin aus deutscher Produktion in Verbindung gebracht. Der Windspiel Premium Dry Gin kann es mit seinen bekannten Konkurrenten problemlos aufnehmen. Der Hersteller mit Sitz in Daun hält sich noch bedeckt über seinen Gin aus dem Premium-Segment, aber der Inhalt spricht für sich. Wer sich für New Western Dry Gin oder für Ginsorten aus Deutschland interessiert, sollte sich die Neuheit nicht entgehen lassen.
Der hochwertige Windspiel Premium Dry Gin aus Deutschland erinnert in gewisser Weise an seine Vorbilder aus England, weist aber auch eigene Charakterzüge auf. Er wird mit einem Windhund als Logo vermarktet, was zum Namen passt. Die Flasche ist überraschend dunkel und erinnert an Wein. Das modern elegante Design trifft auf einen Genuss voller Qualität. Was den Windspiel Premium Dry Gin besonders macht? Die Tatsache, dass er als bisher einziger deutscher Gin aus Kartoffeln und nicht aus Getreide wie Weizen oder Roggen gewonnen wird. Der Wacholderschnaps auf Kartoffel-Basis profitiert davon, dass die Kartoffeln auf den betriebseigenen Feldern eines Gutshofs in der Vulkaneifel angebaut werden. Der Hersteller suchte für die Verarbeitung nach einem Brennmeister aus Deutschland, der sich mit der Destillation von Kartoffeln auskennt, und fand nur einen. Dieser ist seither für den 2014 veröffentlichten Windspiel Dry Gin verantwortlich.
Aromatisch und geschmacklich betrachtet hat der Windspiel Premium Dry Gin viel zu bieten. Er strebt danach, sich recht klassisch zu präsentieren. Wie ein London Dry Gin setzt er auf Wacholder und einen Hauch von Zitrusfrüchten. Einige der Botanicals entstammen dem regionalen Anbau. Sie verleihen dem Trinkerlebnis noch einen Hauch von Würze und Kräutern. Der Windspiel Gin lässt sich wunderbar als Gin & Tonic genießen oder zum Mixen verwenden. Hierfür hat das Unternehmen ein eigenes Tonic Water entwickelt, wofür Vulkaneifel-Mineralwasser zum Einsatz kommt. Mit etwas Pfeffer und Gurkenscheiben soll sich der Windspiel Premium Dry Gin laut Produzent am besten entfalten können.
Rum&Co meint: Lässt man einmal den Preis außer Acht, dann gehört dieser Gin (unserer Meinung nach) zu den besten dieser Welt und kann es direkt mit dem Monkey 47 aufnehmen. Diese Grazie im Glas, gigantisch. Er ist pur absolut gut und gibt einem Gin & Tonic das gewisse Extra. Wir mögen ihn vor allem mit dem hauseigenen Windspiel Tonics.
Besondere Merkmale: "Harmonie und Volumen".