Wüstefeld Eichsfeld Dry Gin 45% 0,7l

Wüstefeld Eichsfeld Dry Gin

Manchmal muss man um die Welt reisen, um seine Bestimmung zu finden. Dem wird Carl Wüstefeld wohl zustimmen, denn vor mehr als einem Jahrhundert zog es ihn in die Ferne. Er entdeckte exotische Gefilde und kam dabei nicht zuletzt mit den verschiedensten Spirituosen in Berührung. Unter anderem verließ er seine deutsche Heimat in Eichsfeld, um erst Amerika und dann Asien unsicher zu machen. In Indien wurde er mit dem von den Briten eingeführten Gin vertraut gemacht. Er soll sich angeblich so sehr in den Wacholderschnaps verliebt haben, dass er ihn mit nach Amerika brachte und auch sein dortiges Stammlokal mit Gin ausstatten ließ. So gesehen gehört ein Gin einfach ins Sortiment an Spirituosen von der Firma Wüstefeld aus Deutschland. Der Wüstefeld Eichsfeld Dry Gin ist erst seit Kurzem auf dem Markt und spielt auf diese illustre Geschichte an.

Der hochwertige Wüstefeld Eichsfeld Dry Gin zollt seinem Erfinder und dessen Eigenheiten Tribut. So war Carl Wüstefeld nämlich dafür bekannt, zu seinem Gin eine Schale mit getrockneten, schwarzen Aroniabeeren zu verspeisen. Das wurde zu seinem Markenzeichen und in der amerikanischen Bar berief sich die Bestellung "Give him a Wuestefeld (Gib ihm einen Wüstefeld)!" auf diese einfallsreiche Kombination. Das macht sich der heutige Wüstefeld Eichsfeld Dry Gin aus Deutschland zunutze. Er basiert nicht nur auf Wacholderbeeren und ausgesuchten Botanicals zur Aromatisierung, sondern umfasst auch die Aroniabeere.

Produktinformationen zum Wüstefeld Eichsfeld Dry Gin:

Geschmack und Aroma des kultigen Wüstefeld Eichsfeld Dry Gin sind diversen Experimenten zu verdanken. Die No. 9 Spirituosenmanufaktur und der Enkel des Gin-Kenners, Fred Wüstefeld, ruhten nicht eher, bis sie komplett mit dem Ergebnis zufrieden waren. Das Resultat ist ein Wacholderschnaps mit Wiedererkennungswert. Der Wüstefeld Eichsfeld Dry Gin mit rund 20 Botanicals punktet mit einer unverwechselbaren Aronia-Note. Die Aroniabeere wurde übrigens einst von den Indianern als Heilmittel eingesetzt, wobei die Zutat für den Gin aus dem Eichsfelder Umfeld (Kloster Gerode) stammt.