Die meisten von uns assoziieren Gin mit England oder mit Großbritannien - oder aber mit all den Ginmarken aus Deutschland. Aber auch die Niederlande und Belgien haben ein Wörtchen mitzureden. So blickt belgischer Gin und Genever auf eine erstaunlich lange Erfolgsgeschichte zurück. Inzwischen wird er wieder von mehr Betrieben hergestellt. Man nehme nur einmal den Copperhead Gin, der den internationalen Durchbruch geschafft hat.
Charakterstarker Gin von Copperhead
Der belgische Gin von Copperhead wird mit viel Liebe zum Detail hergestellt. Sein Name spielt auf die kupfernen Brennblasen an, die der Destillation dienen. Die Brennerei soll außerdem angeblich auf dem legendären Alchemisten Mr. Copperhead anspielen, der einst ein Elixier des Lebens erfinden wollte und dessen Rezepte und Zutaten in die Herstellung der heutigen Spirituosen einfließen. Der Copperhead The Alchemist's Gin aus Belgien verkörpert das Flaggschiff der Destillerie und entführt in gewisser Weise in die Vergangenheit. Traditionell im copper pot still gebrannt, verlässt er sich ausschließlich auf fünf Botanicals: Wacholder, Koriander, Angelikawurzel, Kardamom und Orangenschalen. Dem klassischen, aussagekräftigen Copperhead Gin der Firma Damier NV schließt sich der Copperhead The Alchemist's Gin Black Batch an. Er präsentiert sich nicht in der kupfernen, metallisch glänzenden Flasche, sondern in Schwarz. Sein Erfolgsgeheimnis sind zwei weitere Zutaten: schwarzer Tee aus Sri Lanka und Holunderblüten.
