Im Gin schlummert vor allem deshalb ein so riesiges Potenzial, weil sich die verschiedensten Zutaten für die Aromatisierung anbieten. Manche Destillerien verlassen sich auf exotische Botanicals aus aller Welt, andere konzentrieren sich auf traditionelle Klassiker. Wieder andere Sorgen für regionaltypischen Genuss mit Botanicals aus dem Umland oder zumindest Inland. Der raffinierte Jin JiJi Darjeeling Dry Gin aus Asien hält gekonnt die Balance zwischen diesen Kategorien, denn er vereint Zutaten aus Indien mit aus dem Ausland bezogenen Botanicals.
Der spannende Jin JiJi Darjeeling Dry Gin wird in Goa hergestellt. Diese Region befindet sich an der Südwestküste Indiens und lockt mit ihrem kulturellen Erbe sowie ihren kulinarischen Highlights Touristen aus aller Welt an. Verantwortlich für die Herstellung ist die Firma Nao Spirits unter der Leitung von Jay Dhawan und Anand Virmani. Die Destillerie brennt den Jin JiJi Darjeeling Dry Gin und das klassische Flaggschiff im copper pot still und bietet damit Indian Gin voller Wiedererkennungswert. Als hochwertiger indischer Gin mit dem gewissen Etwas profitiert diese Spirituose unter anderem von schwarzem Tee aus Darjeeling. Darjeeling-Tee wird unter strikten geschützten Herkunftsbezeichnungen und Vorschriften produziert. Zu ihnen gesellen sich Wacholderbeeren aus Mazedonien und vom Himalaya-Gebirge. Koriandersamen, Iriswurzel, Angelikawurzel, Ingwer, Kardamom, Nelke, die Schale von indischen Zitronen sowie Cashewnüsse runden das ausgeklügelte Rezept ab.
Produktinformationen zum Jin JiJi Darjeeling India Dry Gin:
Man merkt es dem klaren Jin JiJi Darjeeling Dry Gin an, dass er auf besondere Zutaten zurückgreift. Vom ersten bis zum letzten Schluck bemerkt man einen herben bisher herbalen Beiklang von schwarzem Tee samt Tanninen. Darüber hinaus offenbart der experimentelle Trendsetter ein cremig weiches Mundgefühl und weder zu intensiver nach zu sanfte Wacholdernoten. Untertöne von Cashewnuss, Gewürzen, Zitrusfrüchten und pikant würzigem Ingwer gesellen sich dazu. Der indische Gin verabschiedet sich mit einem erdigen bis würzigen Finish mitsamt leichter Bitterkeit. Am besten lernt man ihn in einem Gin-Tasting erst einmal pur kennen, bevor man sich an Cocktails und Longdrinks wagt.
Wir assoziieren Gin mit europäischen Gefilden. Seine Wurzeln liegen in den Niederlanden, und die Engländer haben ihn weiterentwickelt sowie rund um den Globus populär gemacht. Aber englischer Gin ist längst nicht mehr die einzige Option. So erlebte z. B. Gin aus Deutschland einen Boom. Auch im Rest der Welt ist der Wacholderschnaps gern gesehen. Zu den Geheimtipps gehört Gin aus Asien, der Seltenheitswert genießt. Umso mehr Aufmerksamkeit verdient Jin Jiji als indischer Gin mit enormem Potenzial.
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