Skandal.
Der Orient.
Harami - Räuber, Skandal und Sünde – im orientalischen Sprachgebrauch. Das Morgenland. Irgendwie die Vereinigung der arabischer Länder. Gar nicht so genau festgelegt. Der Zauber von 1001 Nacht. Farbenfrohe Ornamente. Glanz. Paradiesgärten und viele Leckereien. Ein voller Tisch mit Köstlichkeiten. Ein Schlaraffenland?

Exotisch.
Aromenvielfalt.
Genussfeuerwerke im Schlaraffenland. Gefühlte 1001 Gewürze für die orientalischen Köstlichkeiten im Einsatz. Zum Nachtisch süße Früchte. Feigen. Granatäpfel. Keine Aromengrenzen gesetzt. Zum Glück! Wie beim Gin. Keine geschmacklichen Grenzen. Keine Botanical-Grenzen. Hauptsache er gefällt. Und er schmeckt!

Harami Gin.
Keine Grenzen.
Kreiert nach fernöstlichen Illusionen. Produziert in Norddeutschland. Ein orientalisches Design trifft auf klassische Zutaten. Und auf Botanicals aus dem Orient. Feige. Granatapfel. Gewürze. Vielschichtig. In Handarbeit hergestellt. In Kleinstmengen. Harami Gin ist eine Sünde wert? Exotisch kommt er daher. Etwas Zitrone und Rose mit dabei. Das sollte gefallen! Und schmecken?

So schmeckt der Harami Gin.
In der Nase hast du einen klassischen Wacholder-Duft. Früchte kommen hinzu. Zitrus. Dann frische Feige. Am Gaumen dann weniger Wacholder. Nicht zu startk. Zunächst viel klassischer Gin. Süffig. Wieder die Frucht. Feige. Zitrus. Orientalisch.

Silber! Harami Gin ist eine Sünde wert!

Hinweis: Wenn du Lust auf einen sündhaft leckeren Gin voller klassicher Wacholdernoten und ein wenig fernöstlicher Nuancen hast, dann legen wir dir diesen Neuling ans Herz. Vollmundig & gute 45% Vol.! Gelungener Gin, dem keine geschmacklichen Grenzen gesetzt sind und der schmeckt. Das ist ja am Ende irgendwie immer das Wichtigste, oder?
Anna, Rumschreiberin im Team Rum & Co