Banks

Banks - die Welt des Rums in einer Flasche

Auf der Suche nach den außergewöhnlichsten Rums haben die Gründer von BANKS die Weltmeere befahren, von Ost nach West, vorbei an Hunderten exotischen Inseln. Das Ziel: die unterschiedlichsten Aromen und Geschmacksnoten in einer Sammlung edler Rums zu vereinen.

New York, 2000: Während süße Rums den Markt der Tropical Frozen Daiquiris beherrschen, träumt der mehrfach ausgezeichnete Mixologe der „Please don’t tell“-Cocktailbar, Rum-Aficionado und prämierter Autor Jim Meehan von handgeshakten kubanischen Daiquiris. Was fehlt: Ein Rum, der den Genießer mit auf eine Reise nimmt und dessen tiefe Aromen in allen damit gemixten Drinks hervorstechen und begeistern. Rumexperte und Mitgründer von BANKS Arnaud de Trabuc ist schnell klar: Ein solch einzigartiges Aroma lässt sich nur durch einen Blend erreichen; einen, der komplexe und seltene Rums aus aller Welt miteinander vereint.

Zurück im Jahr 1768: Mit gerade einmal 25 Jahren setzte Joseph Banks, seines Zeichens Gentleman, Botaniker und Entdecker, die Segel an Bord der HMS Endeavour mit Captain James Cook und machte sich auf eine inspirierende Erkundungsreise. Er
entdeckte Tausende neuer P anzen, etablierte den Botany Bay in Australien, prägte den Begriff Kangaroo und ließ sich in Tahiti tätowieren – dabei selbstverständlich stets ein Glas des „Drink of Choice“ der Neuen Welt in der Hand: Rum. Seine Forschungen trugen maßgeblich zur botanischen Wissenschaft bei und er widmete sein ganzes Leben der Erkundung und der Verbreitung seines Wissens. So ist er heute nicht nur der Namensgeber, sondern vor allem auch die Inspiration hinter BANKS Rum.

 

Angetrieben von Banks’ Reisen machte sich ein Team von Rum- und Spirituosen- Connaisseuren auf seine eigene Entdeckungsreise um die Welt. Auf den alten East- und West-India- Handelsrouten suchten und fanden sie die außergewöhnlichsten und aromatischsten Rums der Welt. Das Ergebnis: BANKS 5 Islands und BANKS 7 Golden Aged Rum.

Banks

Dabei stehen die Ziffern im Namen der zwei Rums nicht für die Reifedauer, sondern für die Anzahl an Herkunftsländern, die den Blends ihre Einzigartigkeit verleihen. Denn beide BANKS Rums enthalten 20 bzw. 23 unterschiedliche Rumarten aus 5 bzw. 7 verschiedenen Regionen. BANKS 5 besteht aus insgesamt 20 verschiedenen Rumsorten aus 5 unterschiedlichen Herkunftsländern. Er verdankt seine Basis den Rums aus Trinidad und Tobago, die dem Blend eine trockene Würze verleihen und die Struktur des Rums, vor allem an der vorderen Zungenspitze hervorbringen. Außergewöhnliche Bananenblatt-Aromen und Komplexität bekommt der Blend von Pot-Still-Rums aus Jamaika geschenkt. Aus Guyana kommen erdige, mineralische, nahezu metallische Noten, die sich perfekt mit den weichen, cremigen und leicht süßen, goldenen Rums aus Barbados vereinen. Ähnlich wie die wohlgelobte Prise Salz setzt der wertvolle Batavia Arrack aus Java dem BANKS 5 die Geschmackskrone auf und rundet den außergewöhnlichen Blend mit einer rohen, trockenen, fast schon Agricole-artigen Note ab.

Jim Meehan

Obwohl gereift, gilt BANKS 5 als weißer Rum: Durch sorgfältige Holzkohlefiltrierung wird ihm die blasse Farbe entzogen und trotzdem die Erhaltung sämtlicher Aromen sichergestellt.

Beim ersten Ansetzen des Glases lässt sich bereits in der Nase die Komplexität des Rums erahnen: reife Melone, Banane, weiße Schokolade, rosa Pfeffer, Kokosnuss, Pfrsich, ätherische Öle der Mandarine und Tabak. Am Gaumen besticht der weiße Rum durch tropische Früchte, die in Noten von grünem Tee enden. Frisch geschnittenes Gras, Banane, Basilikum und grüner Apfel bestimmen den Körper. Im Finish kommen trockene und erdige Noten mit den Aromen von Gras und grüner Banane zusammen.

Wie dafür geschaffen, entfalten sich die tiefen und feinen Geschmacksnoten von BANKS 5 optimal im klassischen geshakten Daiquiri. Dazu 60ml BANKS 5, 20 ml Limettensaft und 15 ml Zuckersirup auf Eis shaken und alles in eine gekühlte Cocktailcoupette seihen. Für eine erfrischende Highball-Variante passt BANKS 5 perfekt zu einem bittersüßen Grapefruit Soda. 50 ml BANKS 5 auf Eis mit dem Grapefruit Soda aufgießen und nach Belieben mit einem Limettenschnitz garnieren.

Banks

In BANKS 7 vereinen sich 2 weitere wertvolle Rumsorten, die ihn im Blend zu einem komplett neuen Erlebnis werden lassen. Neben den 5 Regionen, die in BANKS 5 Islands zu finden sind, verleihen Rum aus den Hochlagen Guatemalas und spanischer Rum aus Panama BANKS 7 seine nussigen, erdigen, reichhaltigen und holzigen Aromen.
Sein komplexes und trockenes Aroma macht den Blend in der Kategorie der goldenen Rums einzigartig. Der bronzefarbene Rum besticht in der Nase mit gerösteter Banane, Papaya, Mandel, Zimt und Leder. Am Gaumen entfaltet sich der mittelschwere Körper mit Passionsfrucht und Erdnussbutter. Gibt man ein wenig Wasser ins Glas, zieht sich das tropisch anmutende Finish weiter in die Länge.

Swedish Punch

von Jim Meehan

Mit der Geburt von BANKS kommt eine weitere Rumrarität aus der Zeit Sir Joseph Banks’ zurück an die Tresen und Hausbars: Der Punch!
Der Vorfahre des modernen Cocktails wurde von skorbutgeplagten Seemännern entwickelt und oft mit der Rumrarität Batavia Arrack gemixt. Der Punch wird traditionell in einer Punch-Bowl serviert und besteht aus 5 Grundzutaten: Spirituose,
Gewürz, Zucker, Zitrus und einer Verlängerung wie Wasser oder Tee.
Im 18. Jahrhundert verbreitete sich das Rezept überall dort, wo die Royal Navy verkehrte. Man kehrte ein, erzählte sich von seinen Erlebnissen und Abenteuern und teilte eine Punch-Bowl. Ein Zeichen der Zeit: Der damalige Gentleman führte eine Taschenreibe mit sich, um seinen Punch jederzeit mit Muskat würzen zu können.

Inspiriert vom Swedish Punsch, einem in Flaschen abgefüllten skandinavischen Likör, wird der Swedish Punch von Jim Meehan mit klassischem englischem Tee gemildert und zum wahren Punch-Genuss.

• 1 Flasche BANKS 7 Golden Blend Rum
• 700 ml English-Breakfast-Tee
• 175 ml Zitronensaft
• 200 g Demerarazucker
• 1 Teelöffel Orange Bitters

Den Tee aufbrühen und den Zucker darin auflösen. Eis in das Gemisch geben, um es abzukühlen und zu verdünnen, anschließend Rum und Zitronensaft hinzugeben und bis zum Servieren kühlen. Mit einem großen Eisblock in einer Punch-Bowl und mit geriebenem Muskat servieren.
(Rezept für 20 Portionen)

Five Island Flamingo

• 50ml BANKS 5 Island Blend Rum
• 90ml Pink Graefruit Soda (z.B. Three Cents)

Servierempfehlung:
Rum in ein mit Eis gefülltes Highball-Glas geben. Mit Grapfruit Soda auffüllen. Ein Limetten-Achtel in das Glas pressen und mit einer Limettenscheibe garnieren.

Daiquiri

• 60ml BANKS 5 Island Blend Rum
• 20 ml frischer Limettensaft
• 15 ml Zuckersirup

Rum, Zucker und frisch gepressten Limettensaft in einen Cocktail-Shaker geben und den Shaker mit Eiswürfeln füllen. Den Shaker schließen und kräftig schütteln, bis er sich eiskalt anfühlt. Durch ein Bar- oder feines Teesieb in ein Coupette-Glas abseihen.

Mit einer Limettenscheibe garnieren.

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