Das krümelfreie Franzbrötchen ist da!

Franzi setzt dem Kultplunder ein cremiges Denkmal

Um die Herkunft und Entstehung des Franzbrötchens ranken sich seit jeher Mythen. Brachte Napoleon es als zimtige Variante des Croissants nach Deutschland oder waren es doch skandinavische Zimtschnecken, die als Vorbild dienten? Hamburger sind sich einig, dass der Ursprung dieses verführerisch leckeren Plundergebäcks in Hamburg liegt und so hat sich das Franzbrötchen in den letzten Jahrzehnten zum inoffiziellen Maskottchen der stolzen Hansestadt entwickelt.

Mit Franzi, dem Franzbrötchenlikör, wurde dem Kultgebäck nun ein cremiges Denkmal gesetzt. Der Sahnelikör mit 15% vol. kommt dem Original faszinierend nahe. Mit einer deutlichen Zimtnote und einem filigranen Zusammenspiel franzbrötchentypischer Aromen wie Karamell, Vanille, Teig und Butter schenkt Franzi Franzbrötchengenuss pur – ganz ohne Krümel und klebrige Finger.

Franzi Likör

Der welterste Franzbrötchenlikör

Hinter Franzi steht das Spirituosen-Start-up Nork. Das Team aus Hamburg und Bremen hat bislang erfolgreich den Doppelkorn wiederbelebt und sich mit so hochwertigen wie vielseitigen Likören eine treue Fangemeinde erarbeitet. Mit Franzi hat Nork nun nicht einfach nur eine neue Marke geschaffen. Der Franzbrötchenlikör ist eine Weltneuheit. Wie es dazu gekommen ist, erklärt Mitgründerin Ann-Katrin Dallmeyer: „Seit fast vier Jahren haben wir als bekennende Franzbrötchenliebhaber immer wieder darüber nachgedacht, ob es nicht möglich wäre, den unverkennbaren Geschmack unserer geliebten Franzbrötchen in die Flasche zu bringen. Nach vielen erfolglosen Versuchen ist es uns nun endlich gelungen und wir sind stolz, Hamburg und dem Rest der Welt das Ergebnis zu präsentieren.“

Des Rätsels Lösung war die Entscheidung, die krümelfreie Version des Gebäckklassikers auf Sahnebasis anzusetzen. Franzbrötchen sind und bleiben nun mal eine fettige Angelegenheit. Als Sahnelikör gelingt es Franzi famos, die typischen Franzbrötchenaromen mit einer samtweichen Textur an den Gaumen zu transportieren. Ob Napoleon, die Wikinger oder einen kreativen Hamburger Bäcker: So dürfte die flüssige Version des legendären Plunderteilchens vom Ur-Fan bis zum zeitgenössischen Feinschmecker auch weit über Hamburgs Stadtgrenzen hinaus Köpfe verdrehen.

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