4. Du gönnst dir hiermit handgemachte Premium-Spirituosen voller Wiedererkennungswert, die in optischer, aromatischer und geschmacklicher Hinsicht überzeugen. Für Ersteres sorgen die kessen Katzenmotive auf dem Label, die den lustigen Markennamen aufgreifen. Apropos, was hat es eigentlich mit dem Markennamen Böser Kater auf sich? Angeblich bezieht er sich auf das Haustier des Firmenleiters, den Kater Rüdiger. Der mag zwar manchmal frech sein, aber im Grund ist er alles andere als böse und sein Besitzer sowie das gesamte Team sind Katzenliebhaber. Klar, dass der Vierbeiner daher mit auf das Etikett kommt! Das Tolle daran: Mit dem Kauf von Böser Kater Spirituosen hilft man dabei, einen Teil des Verkaufserlöses an den KatzenschutzVerein zu spenden. Diese gemeinnützige Organisation setzt sich dafür ein, kranke Katzen zu pflegen sowie ein neues zu Hause für Streuner zu finden.