Statt sich auf den Lorbeeren des Erfolgs von Calvados Drouin auszuruhen, beweist das Vater-Sohn-Duo Pioniergeist und Experimentierfreude: Seit Kurzem gibt es neben dem Calvados von Drouin noch außergewöhnlichen Gin von Drouin zu entdecken. Als sei französischer Gin an sich noch nicht interessant genug, verleiht die familiengeführte Brennerei dem Drouin Gin aus der Normandie mit viel Fingerspitzengefühl das gewisse Etwas. Der raffinierte Le Gin de Christian Drouin Calvados Cask Finish schlägt quasi die Brücke zwischen beiden Spirituosenkategorien. Dieser Gin aus Frankreich durfte nämlich ein Jahr lang in ehemaligen Calvadosfässern des Herstellers reifen. Als fassgelagerter Reserve Gin bzw. Cask Aged Gin genießt er Seltenheitswert. Davon einmal abgesehen gehört Apfel zu den Botanicals.
Der grandiose Le Gin de Christian Drouin Pira zollt statt dem Calvados und den Äpfeln einer anderen regionalen Spezialität Tribut: Domfront aus Birnen. Die Birne findet ihren Weg in das ausgeklügelte Rezept mitsamt weiteren Zutaten aus dem Umland und Ausland. Der nicht minder verführerische Le Gin de Christian Drouin Carmina hingegen legt das Hauptaugenmerk auf Holunderblüten sowie vor allem Himbeeren und schwarze Johannisbeeren. Das Besondere an jedem Drouin Gin ist, dass die Botanicals jeweils separat destilliert werden, um ihre Aromen perfekt einzufangen. Jeder Gin von Drouin kann wie der Drouin Calvados pur genossen werden, ist aber auch zum Mixen von Cocktails und Longdrinks geeignet.