Flüssige Goldschätze:

Die Goldjunge Gins

Hin und wieder trifft man in der Spirituosenwelt auf den Begriff Gold. Meist bezieht er sich auf die Farbe, beispielsweise bei relativ kurz gelagertem Rum oder Whisky. Aber hin und wieder darf man das Ganze auch wortwörtlich auslegen. Man nehme nur einmal die Gins von Goldjunge, die ihrem Namen dank beigefügtem Blattgold gerecht werden. Hier gibt es mehr Informationen zu den Trendsettern.

5 ASPEKTE

die den Goldjunge Gin so besonders machen

  1. Die Heimat der Goldjunge Gins ist die deutsche "Goldstadt" Pforzheim. Schon allein deshalb macht der Name Sinn. Aber warum trägt die Stadt in Baden-Württemberg diesen Namen? In jenem Winkel in Südwest-Deutschland ist schon seit Jahrhunderten die Uhren- und Schmuckindustrie zu Hause. Viele der kostbaren Güter sind rund um den Globus berühmt. Daher ist Pforzheim seit dem 18. Jahrhundert Deutschlands Goldstadt. Klar, dass der Pforzheimer Gin von Goldjunge also seine Heimat auf "goldene" Weise aufgreift.

  1. Was macht den Gin aus Deutschland zu einem echten Goldjungen? Die raffinierte Zugabe von 22 Karat Blattgold direkt in jede Ginflasche. Die Goldflöckchen liegen auf dem Flaschenboden. Wer die Flasche ein wenig bewegt, der bringt sie zum Schweben, sodass sie in der klaren Flüssigkeit tänzeln und dem Goldjunge Gin das gewisse luxuriöse Etwas verleihen. Das Blattgold ist lebensmittelecht und sieht so richtig edel aus.

  1. Die Zahl 22 spielt noch in weiterer Hinsicht eine wichtige Rolle: Der Klassiker der Brennerei wird mit genau so vielen Botanicals aromatisiert. Die Zutaten mazerieren im neutralen Basis-Alkohol und umfassen neben Wacholderbeeren, Kräutern und Gewürzen noch blumige Komponenten wie Lavendelblüte und Holunderblüte. Der deutsche Gin von Goldjunge präsentiert sich daher mit würzigen, herbalen und floralen Noten. Koriandersamen, Minze und Angelikawurzel gesellen sich ebenso dazu wie ein interessant fruchtiger Unterton von Himbeere. Der Goldjunge Original Dry Gin der Firma Deuschle GmbH von Gaby Deuschle-Armbruster gibt sich als Flaggschiff vielschichtig, aber relativ traditionell.

  1. Experimentierfreude trifft auf große Auswahl! Die Goldjunge Gins decken ein überraschend breites Spektrum ab. So kannst Du neben dem Aushängeschild mit herrlich mixbarem und hochwertigem Charakter noch trendige Abwandlungen entdecken. Der Goldjunge Sloe Gin beispielsweise verführt als süßer und fruchtiger Ginlikör mit Schlehenbeeren. Gin-Hersteller greifen Sloe Gin gern auf, sodass uns diese Sortimentserweiterung nicht überrascht, aber erfreut. Apropos fruchtiger Genuss: Wie wäre es stattdessen mit dem exotischen Goldjunge Yuzu Gin in schickem Hellblau? Bei Yuzu handelt es sich um eine Zitrusfrucht aus Asien, die derzeit mehr und mehr eine Chance in der Spirituosenwelt erhält, aber immer noch ein Geheimtipp ist. Frische Fruchtnoten mitsamt feiner Bitterkeit prägen diesen asiatisch angehauchten Trendsetter. Alternativ wartet der herzhafte, fruchtbetonte Goldjunge Orange Gin darauf, dich zu begeistern. Er dreht die Zeit zurück, denn vor knapp einem Jahrhundert war Gin mit Orange (oder Zitrone) ein echter Hit. Gemeinsam ist den vielversprechenden Neuheiten, dass sie mit Blattgold-Flocken versehen sind und sich super zum Mixen von Cocktails und Longdrinks eignen.

  1. Das Auge genießt hier mit. Zum einen zeigen sich die Goldjunge Gins teilweise von der bunten Seite; zum anderen strahlen sie dank den Goldstückchen Luxus aus. Das wiederum macht sie zu einer tollen Geschenkidee, gern auch zu feierlichen Anlässen. Vielleicht stößt man ja mal mit einem Gin & Tonic samt Blattgold statt mit Champagner an? Auch bei Events oder für ein cooles selbst veranstaltetes Gin-Tasting eignen sich die Goldjunge Gins aus Deutschland. Gold wird übrigens seit jeher als Inbegriff von Glück und Werterhalt angesehen und das überträgst Du dann ganz einfach auf den Goldjunge Gin als Geschenk.

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