Rum & Co zu Besuch auf dem Parookaville - mit Bacardi

Wir sind dabei – dank Bacardi; auf dem größten Elektro-Festival in Deutschland: Parookaville!

Am 21. Juli starten wir um 06.30 Uhr in Richtung holländische Grenze nach Weeze, dort findet das Festival auf dem alten Militärflughafen statt. Bei jetzt schon über 20 Grad und strahlendem Sonnenschein fahren wir entspannt an Hamburg & Bremen vorbei, kreuzen kurz vor dem Ziel den schönen Rhein und kommen dann um 11.30 Uhr am Hotel 'Wunderland Kalkar' an. Die riesige Hotelanlage ist ein ehemaliges Kernkraftwerk-Gebäude, das niemals in Betrieb genommen wurde und in den 90er Jahren z.T. zu einer Hotelanlage mit angrenzendem Freizeitpark umgebaut wurde.

Wir setzen uns bei nun schon 27 Grad in die Mittagssonne, lauschen den abwechselnd deutschen- und holländischen Stimmen und warten darauf, dass es losgeht.

Nach dem Check-In, dem ersten, gemeinsamen Bombay Dry & Tonic aus der Dose (übrigens: echt lecker!) fahren wir alle mit dem Shuttle zum Festivalgelände. Dort empfangen uns die ersten Elektro-Beats, wir erhalten unser Eintrittbändchen und sehen den ersten gut gefüllten Bereich der Stadt 'Parookaville'. Dort gibt es eine eigene Währung, wir erhalten einen eigenen Pass im Bürgerbüro, sehen ein Postamt, ein Schwimmbad, ein Supermarkt und eine Kirche, in der man sich sogar trauen lassen kann. Ziemlich cool irgendwie!

Wir erkunden zusammen mit einigen Mitarbeitern von Bacardi weitere Bereiche des Festival-Geländes und entdecken auf einem Platz, der komplett mit weißen Sandstrand aufgeschüttet wurde, die Casa Bacardí! Dort sorgen auch das ganze Wochenende über viele coole DJs für richtig gute Musik und an den umliegenden Bars gibt es unter anderem Mojito, Rum-Mule und Cuba Libre. Wir trinken einen leckeren Bacardi-Mojito, unterhalten uns und schauen uns auf dem Platz um. Wir entdecken im kleinen Sand- und Staubsturm eine weitere Bühne, ein paar Freizeitpark-Elemente und viele fröhliche Festivalbesucher.

Um 16.45 Uhr wartet ein Highlight auf uns: Aaron von Bacardi gibt uns zwei Tickets für 'The Golden Roof' – ein Restaurant im '2. Stockwerk' des Festivals mit vollem Blick auf die Mainstage.

Dort genießen wir ein unfassbar gutes 6-Gänge-Menü, einen leckeren 'Rum-Mule' und können parallel dem laufenden Konzert lauschen. Das Festival-Gefühl steigt weiter und wir sind jetzt schon hellauf begeistert!

In den nächsten Stunden schauen wir uns die anderen Plätze und Bereiche des Festivalgeländes an, stoppen auf einer 'Schaumparty', begeben uns vor die Hauptbühne, um - umgeben von fast 80.000 Menschen - die auflegenden DJs zu feiern.

Um 22.30 Uhr treffen wir in der 'Plantinum-Lounge' – ein gesonderter Bereich am Arm der Mainstage – wieder auf die 'Bacardi's'. Dieser Bereich liegt ein wenig erhöht und man hat den perfekten Blick auf die Bühne. Neben erfrischenden Cocktails – bei immer noch gefühlten 28 Grad - und leckerem Essen im 'Food Corner' können wir auf die geschätzten 79.000 von 80.000 feiernden Festivalbesucher schauen. Der Parookaville-Zauber steigt ins Unermässliche und wir kommen aus dem Strahlen und Tanzen gar nicht mehr heraus. So ein Festival lässt einen echt immer wieder in eine andere Welt eintauchen.

Um 00:45 Uhr startet die jährliche Parookaville-Show – hierbei wurde ein eigener Parookaville-Beat kreiert, der durch eine unglaublich perfektionierte Lichter- und Lasershow und das wohl größte Feuerwerk aller Zeiten begleitet wird. Wir denken, das war nicht nur für uns das Highlight, sondern auch für alle anderen 80.000 Menschen!

Parookaville

Ein wenig später begeben wir uns völlig überwältigt und voller Glitzer zum Hotel-Shuttle und fallen nach 25.425 (Tanz-)Schritten ins Bett.

Wir verabschieden uns am Sonntag – nach einem guten Frühstück – von allen und fahren zurück in den Norden.

DANKE an Bacardi für das unvergessliche Erlebnis!

Sebastian und Anna.

Parookaville
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