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Vorbildlicher Seagram's Whisky aus verschiedenen Ländern

Mitte des 19. Jahrhunderts wurde der Grundstein für den globalen Erfolg gelegt. In der Ortschaft Waterloo in Ontario, also in Kanada, wurde im Jahre 1857 die Seagram Distillery gegründet. Sie ging binnen weniger Jahre an Joseph E. Seagram über und schaffte es rasch, mit ihren hochwertigen Spirituosen wie dem Canadian Whisky auf sich aufmerksam zu machen. Ein Konkurrent entstand zu etwa derselben Zeit: Die Familie Bronfman etablierte im kanadischen Montreal die Distillers Corporation Limited. In den 20er-Jahren des 20. Jahrhunderts kaufte die Distillers Corporation die Firma Joseph E. Seagram & Sons auf, behielt aber als Resultat des Zusammenschlusses den Markennamen Seagram bei. Als 1933 die Prohibition in den USA endete, nutzte das Unternehmen die Chance, um die gelagerten Whiskys an die Amerikaner zu verkaufen. Die Nachfrage war groß und so wurde der Seagram's Whisky in Windeseile beliebt und begehrt. In den 30er-Jahren eröffnete man in den USA eine Brennerei unter dem Firmennamen Seagram's Distillery unter der Leitung der Bronfman-Familie.

In den folgenden Jahrzehnten gab es viele Veränderungen, Sortimentserweiterungen und schließlich auch Krisen sowie Besitzerwechsel. 1987 ging die Marke Martell Cognac aus Frankreich an den Spirituosenhersteller Seagram über. In den 90er-Jahren versuchte man in der Entertainmentindustrie und beim Film und Fernsehen sein Glück. 2000 verkaufte Firmenleiter Edgar Bronfman Junior die Unterhaltungsrechte des Betriebs an Vivendi und die Spirituosenabteilung an Pernod Ricard und Diageo in Europa. Zu jenem Zeitpunkt gehörten rund 250 Spirituosenmarken und Produktlinien in das beachtliche Portfolio der international agierenden Firma. Der Seagram's Whisky gesellte sich u. a. zu Rum und Gin. Ginger Ale, Tonic Water und Club Soda zum Mixen von Drinks gingen 2002 an die The Coca-Cola Company über. 2006 veräußerte Pernod Ricard die Seagram's Distillery in Lawrenceburg in den Vereinigten Staaten, die lang Bourbon destilliert hatte. Größtenteils obliegt die Verantwortung über die Spirituosen nun dem britischen Spirituosenkonzern Diageo, wobei Marken wie Seagram's Seven Crown American Whisky und Canadian Whisky sich zu Scotch Whisky aus Schottland gesellen.

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Auch, wenn die Firma selbst eine Art Niedergang erlitt und auf andere Hauptakteure der Spirituosenwelt aufgeteilt wurde, lebt ihr Erbe weiter. Gönnt man sich heute einen vortrefflichen Seagram's Whisky, setzt man auf ein Stück Geschichte, Tradition und Qualität. Der mustergültige Seagram's VO Canadian Whisky aus Kanada zeigt sich von der herrlich weichen und milden Seite mit leichten Eichennoten. Er wickelt den Genießer mit seinem Charme um den Finger. Dasselbe gilt beispielsweise für den Seagram's 100 Pipers Deluxe Scotch Whisky, einen dezent süßen und floralen Blend aus mehr als 20 schottischen Whiskys.