Stauning Rye 2018/2022 Wine Cask Whisky 46% 0,7l

Stauning Rye 2018/2022 3 Years Wine Cask Whisky

Schottischer Whisky erhält zunehmend die Chance, in mehreren Fassarten zu lagern. Irischer Whiskey macht es ihm nach, und auch die Konkurrenz aus dem Rest der Welt hat den Einsatz von unterschiedlichen Fasstypen für sich entdeckt. Ein faszinierendes Beispiel dafür ist der dreifach gelagerte Stauning Rye 2018/2022 Wine Cask Whisky, denn man am besten als Klasse für sich betrachtet. Das beginnt bereits damit, dass man sich hiermit Whisky aus Dänemark gönnt, der ein wenig an Whiskey aus Amerika erinnern soll.

Der exklusive Stauning Rye 2018/2022 Wine Cask Whisky von Kirsch Import stellt ein modernes Unikat mit speziellem Charakter dar. Als außergewöhnlicher dänischer Whisky wurde er von der Stauning Distillery 2018 gebrannt. Nach seinem Vorbild Rye Whiskey aus den USA profitierte der dänische Whisky von einer Maische mit einem hohen Anteil an Roggen. Nach der Destillation reifte der trendige Stauning Rye 2018/2022 Wine Cask Whisky in drei Fässern, die zuvor mit Wein bzw. Süßwein befüllt waren. Dies ist ein Markenzeichen der Sonderabfüllungen innerhalb der Sweet Wine Cask Serie des Herstellers. Der Rye Whiskey ruhte in Gewürztraminer-, Marsala- und Ramandolo-Fässern und wurde von den Flüssigkeitsresten der Likörweine auf faszinierende Art und Weise beeinflusst. Die Limited Edition fand schließlich 2022 mit einem regulären Alkoholgehalt ohne Farbstoffe und ohne Kühlfiltration ihren Weg in eine limitierte Anzahl an Flaschen.

Produktinformationen zum Stauning Rye 2018/2022 3 Years Wine Cask Whisky:

Im Aroma zeigt sich der Stauning Rye 2018/2022 Wine Cask Whisky von der kräftigen und reichhaltigen Seite. Neben einem Hauch von Roggen bemerkt man herzhafte Fruchtnoten. Bratapfel und Apfelkuchen gehen Hand in Hand mit Vanille und Gewürzen wie Zimt. Im vollmundigen und vielschichtigen Geschmack offenbart der Stauning Rye 2018/2022 Wine Cask Whisky neben Bananen, Zitrusfrüchten und roten Beeren noch Zimt, Ingwer und Vanille. Er verabschiedet sich mit einem langen, zunächst relativ süßen und dann immer trockeneren und würzigeren Abgang mit einem Beiklang von weinigen Fruchtnoten. Am besten trinkt man den Trendsetter pur.