Hurricane – der Cocktail der guten Laune
Im New Orleans der 1940er entsteht einer der spannendsten Cocktails der Klasse Mai Tai. In dieser Zeit will eigentlich jeder nur einen Whiskey trinken, durch den zweiten Weltkrieg schwer zu bekommen, doch Rum ist viel zu viel im Umlauf und kinderleicht zu bekommen. Also gibt’s im irischen Pub Pat O´Briens diesen einen, ganz neuen Cocktail.
Hurricane im Ursprung – so geht das originale Rezept
Hurricane! Für das original Rezept gibt es wenige wichtige Zutaten. Da haben wir den Rum, da haben wir den Ananasaft und da haben wir die Maracuja. Drei Komponenten, die an sich von Haus aus bereits wunderbar zusammen passen. Durch den relativ hohen Säureteil der zwei nicht alkoholischen Bestandteile auf keinen Fall für jeden etwas. Und früher wurde auch nicht mit dem Rum gegeizt. Da war ordentlich was drin im Glas, so dass der ein oder andere früher aufhören musste, als er vielleicht wollte. 2 Teile heller Rum, 4 Teile dunkler Rum, 1 Teil Maracujasirup und 2 Teile Ananassaft. Das ist das Original. Wir schrauben etwas daran herum, um diesen recht heftigen Cocktail in einen weichen, milden und eher leichten Drink zu verwandeln – gern als Aperitif ausgeschenkt!