Es handelt sich Rhum Clement Tournaire de 1966 um einen edlen Rhum Agricole, traditionell im angegebenen Jahrgang aus Zuckerrohrsaft destilliert. Der rare Rum aus Martinique wurde von der renommierten Clement Destillerie stolze 25 Jahre gelagert. Es sind insgesamt nur 8 Flaschen hiervon erhältlich, und zwar seit 1996.
Die strikt limitierte Sonderedition strahlt Luxus aus, weil das elegante Ultra-Premium-Produkt in Zusammenarbeit mit dem Juwelier Maison Tournaire aus Frankreich entstand. Die Limited Edition kommt mit einem Stopper in jungem und altem Gold daher, und dieser wurde im Laufe eines Jahres in kunstfertiger Handarbeit gefertigt. 200 g Gold (Gelbgold und Rotgold) wurden dafür präzise verarbeitet. Winzige Diamanten mit insgesamt 4 Karat verzieren das Gebäude, bei dem es sich um eine einzigartige Miniatur-Nachbildung der Habitation Clément handelt. Die außergewöhnliche Flasche im Dekanter-Stil besteht aus Bakkarat-Kristall und ruht auf einem Präsentiertablett aus Metall mit Edelrost und gelbgoldenem Bronze-Look. Als Verpackung dient eine eigens hierfür angefertigte Leder-Box.
Der Rhum Clement Tournaire de 1966 gilt als der weltweit teuerste Rum und stellt eine exklusive Klasse für sich dar. Der Preis von Spirituosen orientiert sich an den verschiedensten Faktoren. Vor allem Qualität und Rarität üben einen Einfluss darauf aus. Ein tolles Beispiel, der von uns Anfang 2023 ausgeliefert wurde.
Das bekannte französische Cognac-Haus Ferrand hat die Limited Edition einst als einen der teuersten und kostbarsten Agricole-Rums für Sammler auf den Markt gebracht. Rum & Co Geschäftsführer Thomas Altmann ist 2017 für die Übergabe an uns nach Paris gereist! Der Rhum Clement Tournaire de 1966 wurde jetzt an seinen neuen Besitzer Michael G. aus Bissingen übergeben. Unsere Geschäftsleitung hat den Rum persönlich ausgeliefert und übergeben. Wir wünschen Michael viel Freude mit seinem seltenen Sammelstück.
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Weißer Rum ist in Deutschland im Pur-Genuss noch eine Nische, man kennt diesen eher als „Rum Cola“ oder in Cocktails. Aber hast du der „nackten Spirituose“, welche noch keine Fasslagerung hinter sich hat, schon einmal eine Chance gegeben? Wie einst Johann Wolfgang von Goethe sagte: „Wer nicht neugierig ist, erfährt nichts.“ Also los, lass uns die ungelagerten Schönheiten mal ein wenig näher unter die Lupe nehmen!
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Beim Spirituosen kaufen und genießen achten Kunden längst nicht mehr nur auf das Preis-Leistungs-Verhältnis, das Aroma und den Geschmack oder gegebenenfalls die Verwendungszwecke. Mehr und mehr machen sich Konsumenten Gedanken darüber, wie genau ein Produkt hergestellt wurde. In diesem Zuge liegen nachhaltige Spirituosen seit einigen Jahren im Trend und werden von mehr und mehr Betrieben aufgegriffen. Sollen es nachhaltig produzierte Spirituosen voller Verantwortungsbewusstsein und Genuss sein, dann ist die treffend benannte Marke Ron Sostenible genau das richtige. Aus dem Spanischen übersetzt nennt sie sich "nachhaltiger Rum", und genau darauf darf man sich hier freuen.
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Der Charme mancher Spirituosen entsteht bereits, wenn man über die Technik berichtet, wie sie hergestellt werden. Dazu reichen manchmal schon die Namen der Brennapparate aus, um eine Aura von Exotik und Mystik zu erschaffen, die dem Kenner Gänsehaut über den Körper laufen lässt, wenn er sie hört: Port Mourant. Enmore. Versailles. Savalle.
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