Wie schmeckt der sibirische Gin?
Der Wagon 22 Transsiberian Thorn Gin des Herstellers Dovgan mit seinen auf der Zugreise zusammengesammelten Botanicals lässt bei all der Exotik die Wacholderbeeren nicht untergehen. Sie sind schließlich für Wacholderschnaps ein Muss und verleihen diesem Gin die waldige Kopfnote von+ Pinien. Die Herznote der Spirituose ist hingegen alles andere als normal: Sanddorn – also die gelblich-orangefarbenen Beeren des Sanddornstrauches – machen den Wagon 22 Transsiberian Gin zu einer Besonderheit. In Sibirien herrscht das größte natürliche Vorkommen von Sanddorn in der Welt vor, sodass die Sanddornbeeren Sinn machen. Neben Wacholder und Sanddorn kommen die folgenden Botanicals für die Aromatisierung von Wagon 22 Transsiberian Thorn Gin zum Einsatz: Tannennadeln, Majoran, Dill, Thymian, Salbei, Heckenrose, Schafgabe, Weidenröschen, Johanniskraut, Kamille, Drosselbeere, Berberitze, Eberesche, Melisse, Anis, Kümmel, Galgant, Engelwurz und Minze. Einige der Zutaten sind verhältnismäßig üblich, anderen hingegen begegnet man so gut wie nie.
Der Wagon 22 Transsiberian Thorn Gin offenbart neben Wacholder und Sanddorn noch Nuancen von Kräutern und Gewürzen. Er verzichtet auf die oft so deutlichen Zitrusnoten von zeitgenössischen Gins, ohne diese ganz außen vor zu lassen. Vielschichtig, kristallklar, frisch, ausdrucksstark und typisch sibirisch, nimmt der trockene Wacholderschnaps von sich ein. Er eignet sich für den puren Genuss sowie für Cocktails und Longdrinks. Man fühlt sich an einen kühlen Wintermorgen und an einen Waldspaziergang erinnert, wenn man den Gin trinkt.
Er wurde pünktlich zur Weltmeisterschaft 2018 in Russland auf den Markt gebracht. Bis zum Auftakt der FIFA WM 2018 im Sommer wird er sicher viele Fans von sich begeistern!