Die Gins im Wolfspelz
Mit ihm fing alles an: Alphatier der Reihe ist LoneWolf Dry Gin. Mit Wacholder und Zitrone im Kern richtet er sich an Puristen. Zugleich zeigt er mit schottischen Kiefernnadeln Schottlands wilde Seite. Seine spritzige Variante baut auf frische Zitronenschalen: LoneWolf Cloudy Lemon Gin ist natürlich trüb, intensiv zitronig und vielseitig.
Experimentell wird es mit LoneWolf Cactus & Lime Gin. Für seinen mexikanischen Charakter fiel die Wahl auf Kaktus. Dessen Saft und eine nachts blühende Kaktusblüte verleihen dem kräftig fruchtigen Gin Noten wie Wassermelone oder Litschi. Wer es noch sommerlicher mag, greift zum LoneWolf Peach & Passionfruit Gin. Das jüngste dauerhaft verfügbare Rudelmitglied spielt mit saftigem, weißem Pfirsich, süßer Passionsfrucht und einem Hauch der prickelnden Yuzu-Frucht.
Limitierter LoneWolf: Chilli & Lime
Mit LoneWolf Chilli & Lime Gin ließ BrewDog nun die erste limitierte Edition der Reihe auf Genießer los. Der Großteil der insgesamt 4.500 Flaschen starken Population siedelte sich dabei in Deutschland an. Was wir uns da eingefangen haben? Einen handwerklich ausgezeichneten, harmonisch abgestimmten Gin, der nach LoneWolf-Art packt. Das gelingt dem Distiller‘s Cut mit spritzigen und feurigen Botanicals wie mexikanischen Limetten und zwei der schärfsten Chilisorten der Welt, Scotch Bonnet und Habaneros. Statt zu brennen, sorgen die Schoten aus Westafrika, der Karibik und Mexiko jedoch für ein angenehmes Prickeln und sind bei 44% vol. bestens mit den übrigen 15 Botanicals eingebunden.