Tails Cocktails

Leckere Drinks ganz einfach zu Hause 

Einen Cocktail gönnt man sich gern. Aber man schafft es nicht immer in eine Bar oder einen Klub. Und nicht jeder hat daheim alle wichtigen Zutaten parat oder will/kann Cocktails selbst mixen. Hier helfen Marken wie Tails Cocktails aus. Dahinter verbergen sich Trendsetter der boomenden Kategorie RTD. Was hat es damit auf sich?

Minimaler Aufwand, maximaler Genuss: Tails Cocktails

Das Erfolgsgeheimnis von RTD Produkten ist, dass sie von klassischen Cocktails und Longdrinks inspiriert sind - mit einem wichtigen Unterschied: Man braucht keinen Barkeeper und muss auch nicht Cocktails selber mixen. Vielmehr sind hiermit trinkfertige Cocktails erhältlich, bereits gemischt mit den wichtigsten Zutaten. Dementsprechend steht RTD für "ready to drink", also trinkfertig/trinkbereit. Man spricht sonst auch von "ready made cocktails" oder von "premixed cocktails", also von vorgemixten Cocktails. Seit einigen Jahren erhält diese Kategorie mächtig Zuwachs, denn sie birgt ein enormes Potenzial in sich. Dies schöpft die noch junge, aber bereits ausgesprochen erfolgreiche Marke Tails Cocktails aus. Wer und was steckt dahinter?

Mit den Produkten der Firma Tails Limited aus England holt man sich die Bar nach Hause und erspart sich sogar den geringeren Aufwand, den eine gut ausgestattete Hausbar mit sich bringen würde. Frei nach dem Motto "bring the bar home", bietet der Hersteller ein vielversprechendes Angebot an fertig gemixten Cocktails und Longdrinks an. Dafür geht das Unternehmen die Zusammenarbeit mit bekannten Marken und Destillerien ein und deckt neben den ready to serve Cocktails mit Whisky u. a. noch Cocktails mit Rum, Cocktails mit Vodka und Cocktails mit Gin ab. 2010 wurde die englische Marke Tails Cocktails in London auf die Beine gestellt. Ihr Ziel war es, bereits populäre Drinks einem noch breiteren Publikum zugänglich zu machen. In den letzten Jahren wurde während der Pandemie der Trend hin zu den ready to drink Produkten noch brisanter, da viele während Quarantäne und Selbst-Isolation das Haus nicht verlassen konnten. All dies hat den praktischen Tails Cocktails zum internationalen Durchbruch verholfen.

Der Markenname wurde übrigens nicht von ungefähr gewählt: So setzt sich der Begriff Cocktails aus den beiden englischen Wörtern "cock" und "tails" zusammen. Ersteres bedeutet Hahn, Letzteres Schwanz/Schwänze. Angeblich soll Ende des 18. Jahrhunderts ein Gasthaus die Schwanzfedern eines Hahnes zum Umrühren und Garnieren von alkoholischen Mixgetränken verwendet haben. So etablierte sich über kurz oder lang die Bezeichnung Cocktail. Und darum ist das Logo von Tails Cocktails eine Vogelfeder.

Und wem verdanken wir den Geniestreich? Einem der Giganten aus der Spirituosenindustrie, der schon so manch einen Topseller auf den Markt gebracht hat: Bacardi-Martini B.V. mit den Wurzeln beim Rum aus der Karibik. Ein Grund mehr, den Tails Cocktails von Bacardi eine Chance zu geben, finden wir! Hinzu kommt, dass das Ganze einfacher kaum sein könnte. Eine Flasche Tails Cocktails reicht in der Regel für vier Portionen wie bei einem Drink an Bar aus. Du gibst 125 ml in einen Shaker mit Eis und schüttelst - fertig.

Der fruchtig-florale: Tails Cocktails Gin Gimlet

Zu den Klassikern im Angebot gehört der Gin Gimlet. Er ist ein beliebter Gin Cocktail und stellt eine tolle Alternative zu den anderen Ikonen wie Gin & Tonic oder Martini dar. Der Tails Cocktails Gin Gimlet profitiert davon, dass man als Hauptzutat den kultigen Bombay Sapphire Gin verwendet hat. Er basiert auf einem über 200 Jahre alten Rezept und ist ein globaler Spitzenreiter. Seine trockenen Wacholdernoten und sein Beiklang von Zitrusfrüchten treffen auf den blumigen St. Germain Elderflower Likör mit Holunderblüten und sanfter Süße.

tails gin
tails whisky

Sauer macht lustig: Tails Cocktails Whisky Sour

Geht es um einen Whisky Cocktail, dann führt kein Weg am Whiskey Sour vorbei. Er gehört in die Rubrik der Sours, bei denen eine Spirituose auf eine saure Zutat bzw. Zitrusfrucht und auf eine süße Zutat wie Zuckersirup trifft. Beim praktischen Tails Cocktails Whisky Sour dient feiner Dewar's Whisky aus Schottland als Basis. Zu dem prämierten, weichen Blended Scotch gesellen sich Zitronensaft und Zuckerrübensirup. Im Gegensatz zum traditionellen Cocktailrezept wird auf Eiweiß verzichtet und stattdessen ein Ersatz verwendet. Das Ergebnis ist ein süßlich-säuerlicher Drink mit herrlich niedrigem Alkoholgehalt.

Der klassische Exot: Tails Cocktails Rum Daiquiri

Wer Lust auf exotischen Genuss ohne Aufwand hat, kommt beim Tails Cocktails Rum Daiquiri auf seine Kosten. Der Daiquiri darf beim Thema Rum Cocktail nicht fehlen und trinkt sich wie Urlaub in karibischen Gefilden. Beim Tails Cocktails Rum Daiquiri kommt selbstverständlich Bacardi Rum zum Einsatz. Weißer Rum von Bacardi trifft auf Limettensaft und Zuckersirup. Der Hersteller erweitert sein Angebot stetig, beispielsweise um den Tails Cocktails Espresso Martini oder den Tails Cocktails Passion Fruit Martini. Auch hierbei handelt es sich um coole Multitalente, die nicht nur Einsteiger überzeugen.

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