Karibischer Rum blickt nicht nur auf eine jahrhundertelange Tradition zurück, sondern dominiert auch nach wie vor den Markt. Zu den vielen Destillerien gesellen sich unabhängige Abfüller, die für noch mehr Auswahl sorgen. So hat das Angebot an Barracuda Cay Rum mit exotischem Namen feinsten Genuss zu bieten.
Konkurrenzfähiger Barracuda Cay Rum aus der Karibik
Wir verdanken den Barracuda Cay Rum einer Destillerie, deren Qualitätsprodukte bereits Auszeichnungen bei internationalen Spirituosenwettbewerben gewinnen konnten. Das ist nicht weiter verwunderlich, wenn man die Rummarke unter die Lupe nimmt. So verdanken wir sie dem Rum-Experten Don Pancho, der beispielsweise auch dem Rum aus Panama unlängst zum Durchbruch verholfen hat. Mit dem Rum von Barracuda Cay spielt er auf die Barrakuda-Raubfische an, doch es handelt sich um alles andere als bissige Exoten. Prämierter, typisch karibischer Genuss wartet darauf, entdeckt zu werden.
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Übrigens gibt es noch eine andere Erklärung für den Titel: Die Neuheiten verweisen auf eine entlegene, damals noch nicht erforschte Karibikinsel mit dem Namen Barracuda Cay an. Sie wurde 1863 der Schiffscrew von Captain Abraham Anderson zum Verhängnis, denn sein Schiff lief vor ihrem Ufer auf Grund. Die an Bord befindliche Ladung wie Früchte und Gewürze vermischten sich mit dem Alkohol, was das Rezept für den Barracuda Cay Spiced auf Rum-Basis inspirierte. Neben ihm gibt es den Barracuda Cay Caribbean Dark Rum 8 Jahre, den Barracuda Cay Caribbean Dark Rum 12 Jahre und den Barracuda Cay Caribbean Dark Rum 18 Jahre zu entdecken. Lang gelagert, wurden sie nicht aromatisiert und sollten pur genossen werden.