Kill Devil Navy Style Caribbean Blended Rum 57% 0,7l

Kill Devil Navy Style Caribbean Blended Rum

Die meisten unabhängigen Abfüller mit Sitz in Schottland widmen sich dem Rum, doch es gibt wie immer Ausnahmen der Regel. Man nehme nur einmal die Firma Hunter & Laing, alteingesessen und einer der Spitzenreiter der Szene. Neben feinstem Scotch bietet sie auch vorbildlichen Rum aus aller Welt an, wobei er zu den raren Geheimtipps zählt. Wir können Interessierten den Kill Devil Navy Style Caribbean Blended Rum wärmstens ans Herz legen. Die vorzügliche Neuheit verschreibt sich dem typisch karibischen Genuss mit dem gewissen Etwas. Sie gehört ins Premium-Segment.

Der exklusive Kill Devil Navy Style Caribbean Blended Rum vereint Destillate aus mehreren Ländern in sich. Wo diese genau herkommen, darüber hält sich der schottische Betrieb mit Sitz in Glasgow bedeckt. Das Interessante an dem multinationalen Blend ist, dass er in quasi Fassstärke zugänglich gemacht wird. Man spielt auf den einstigen Navy Strength Rum an, denn damals versorgte man die britische Marine auf Hoher See mit täglichen Rumrationen. Damit das an Bord befindliche Schießpulver bei Missgeschicken nicht außer Gefecht gesetzt wurde, musste solcher Rum einen hohen Alkoholgehalt besitzen. Der Kill Devil Navy Style Caribbean Blended Rum greift diese Trinkstärke auf und erinnert an unverdünnten Cask Strength Rum. Es ist unklar, wie lang die Destillate in Eichenfässern lagern durften.

Produktinformationen zum Kill Devil Navy Style Caribbean Blended Rum:

Geschmacklich und aromatisch betrachtet sollte der Kill Devil Navy Style Caribbean Blended Rum in der dunklen Flasche nicht unterschätzt werden. Er steht für Aussagekraft und Selbstbewusstsein, Komplexität und doch auch einen harmonischen Gesamteindruck. Fruchtige und süße Noten gehen Hand in Hand mit einem würzigen Beiklang von Eiche. Der gehaltvolle und hochprozentige Kill Devil Navy Style Caribbean Blended Rum ist sich zum Mixen fast zu schade. Man sollte ihn mit ein wenig Wasser auf sich wirken lassen. Der Markennamen Kill Devil entführt übrigens ebenfalls in die Vergangenheit, denn in karibischen Gefilden verwendete man diesen Spitznamen (Teufelskiller) für die Spirituose aus Zuckerrohr.