Zu Plun Blauburgunder Grappa 42% 0,5l

Das Faszinierende an Weintrauben ist, dass man sie auf so viele verschiedene Arten verarbeiten kann. Man denke nur einmal an all die alkoholischen Getränke, die weit über den Wein und Schaumwein hinausgehen. Wie wäre es mit typisch italienischem Grappa? Es handelt sich dabei um Tresterbrand, nicht um Weinbrand. Tresterbrände entstehen aus den Pressrückständen, die bei der Verarbeitung von Trauben für die Weingewinnung übrig bleiben. Grappa aus Italien blickt auf eine jahrhundertelange Tradition zurück und steht für eine große Auswahl. Man nehme nur einmal den Zu Plun Blauburgunder Grappa aus Pinot Noir, der mit viel Liebe zum Detail von Brennmeister Florian Rabanser hergestellt wird.

Der klare Zu Plun Blauburgunder Grappa zeugt von hoher Qualität und macht mit seinem Namen deutlich, welche Rebsorte ihm seinen unverwechselbaren Charakter verleiht. Es handelt sich bei Blauburgunder um dieselbe Rebsorte, die im internationalen Rahmen als Pinot Noir bezeichnet wird. Auch der Begriff Spätburgunder, Schwarzburgunder oder Pinot Nero hat sich für die Rotweinsorte mit Wurzeln in der französischen Weinbauregion Burgund eingebürgert. Die ausgesprochen alte Sorte, die vermutlich schon seit 2.000 Jahren angebaut wird, ist wohl eine der bekanntesten Burgundersorten und liefert nicht nur feinsten Rotwein, sondern auch Produkte wie den Zu Plun Blauburgunder Grappa. Die norditalienische Hofbrennerei am Fuße der Dolomiten hat sich für eine schonende doppelte Destillation und für einen Verzicht auf eine Fasslagerung entschieden. Das Ergebnis ist ein farbloser Südtiroler Grappa.

Produktinformationen zum Zu Plun Blauburgunder Grappa:

Was das Aroma und den Geschmack angeht, zeigt sich der Zu Plun Blauburgunder Grappa aus Südtirol von der fruchtigen Seite. Saftig, gut strukturiert und weder zu trocken noch zu süß, entfaltet er eine intensive Fruchtigkeit. Eine jugendliche Frische und ein vollmundiger sowie harmonischer Gesamteindruck sprechen für den Zu Plun Blauburgunder Grappa aus Pinot Nero. Ein Hauch von Bitterkeit, der an Mandeln denken lässt, gesellt sich zu üppigen Noten von Beeren und Kirschen. Das Ganze mündet in ein persistentes, aber delikates Finish.